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Ernährungszentrum wird mit den QbiQ-Systemwänden 100% zirkulär

 
15-12-2017
 
 

Das Ernährungszentrum in Den Haag zieht um, das gilt nicht nur für die Organisation, sondern auch für die Systemwände. Außerdem werden einige neue Wände aus „Restglas“ hergestellt und neue Wände auf Nutzungsrechtbasis geliefert statt gekauft. Auf diese Weise will das Ernährungszentrum seinen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft leisten.

Systemwände ziehen mit um

In der Kreislaufwirtschaft werden aussortierte Produkte in Rohstoffe umgewandelt, sodass erneut Produkte aus ihnen entstehen können. Das Ernährungszentrum geht noch einen Schritt weiter und nimmt die Systemwände aus dem aktuellen Büro mit an den neuen Standort.

QbiQ hat in Zusammenarbeit mit LIAG architecten en bouwadviseurs aus Den Haag umfassende Nachforschungen hinsichtlich der optimalen Neuaufstellung der Wände angestellt. „Die größte Herausforderung war es, dafür zu sorgen, dass die Höhe der Wände bei der Aufstellung im neuen Büro kein Hindernis darstellt“, so Kim Zandbergen, Direktor von QbiQ. „Schließlich ist das ein Faktor, der sich nicht ohne weiteres anpassen lässt.“

Durch die vollständige Wiederverwendung der Systemwände wird nicht nur die Umwelt geschont, sondern reduzieren sich auch die Kosten deutlich.

Wände aus „Restglas“

Die mitgenommenen Wände reichen jedoch nicht aus, um den gesamten neuen Standort einzurichten. Es müssen zusätzliche Glaswände platziert werden.

Um auch diese möglichst zirkulär zu gestalten, hat man sich dafür entschieden, diese aus „Restglas“ herzustellen. Bei der Produktion gläserner Systemwände werden Glastafeln aus sogenannten Jumbo-Scheiben zugeschnitten. Hierbei bleiben immer Streifen übrig. Bei diesen Streifen handelt es sich um den Schnittverlust. Normalerweise wird dieser zum Recycling und somit zur Produktion neuer Glasscheiben angeboten. Bei diesem Projekt hat man sich dazu entschieden, die neuen Wände aus diesem Schnittverlust zu produzieren. Die Wand wird aus diversen Glastafeln in diversen Farben, Transparenzgraden und Breiten bestehen.

100% zirkulär

Zirkulär wirtschaften ist ein wichtiges Anliegen von QbiQ. Schon seit gut zwei Jahren ist QbiQ im Besitz des Cradle to Cradle-Zertifikats. Dieses Zertifikat zeig unmissverständlich, dass für die Beschichtungen keine Giftstoffe verwendet werden und die verwendeten Materialien effizient wiederverwendet werden können.

Zur zusätzlichen Stimulierung der Wiederverwendung von Systemwänden hat QbiQ ein neues Konzept eingeführt. Hierbei bleibt QbiQ Eigentümer der Glas- und Systemwände und nimmt das Unternehmen diese nach der Nutzung, beispielsweise nach 7 Jahren, wieder zurück und recycelt diese. Auf diese Weise kann QbiQ garantieren, dass die Wände zu 100% wiederverwendet werden. „So sieht die ultimative Kreislaufwirtschaft aus.”; sagt Kim, „Wir produzieren Systemwände und sorgen dafür, dass diese letztendlich auch wieder zu neuen Rohstoffen transformiert werden. Besser geht es nicht.”

Systemwände auf Nutzungsrechtbasis

Für den Nutzer der Glas- und Systemwände bietet dieses Konzept einen wichtigen, zusätzlichen Vorteil und dieser liegt darin, dass man diese auf Nutzungsrechtbasis erwerben kann. Man bezahlt die Wände nicht direkt und vollständig, sondern zahlt einen Jahresbetrag für die Nutzung. Das erfolgt über einen zuvor bestimmten Zeitraum. Nach Ablauf wird in Rücksprache darüber entschieden, ob die Wände weiterhin genutzt oder recycelt werden sollen.

Sie wünschen eine 100% zirkuläre Systemwand, eventuell auf Nutzungsrechtbasis? Kontaktieren Sie uns dann per Telefon +31 88 50 10 500 oder E-Mail info@qbiq.nl

 
 
 

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